Im Winter 2019/2020 war ich zwölf Wochen mit dem Motorrad in Argentinien und Chile unterwegs. Dies ist der fünfzehnte von siebzehn Reiseberichten. Im südlichen Seengebiet begebe ich mich auf die Spuren deutscher Auswanderer. Außerdem gehe ich Parque Nacional Vicente Pérez Rosales und auf dem Vulkan Osorno wandern.
Hier geht es zu Teil 14 des Reiseberichts.
Mittwoch, 5. Februar 2020
Tag 68: Chiloé bis Frutillar (223 km)
Frutillar
Von der Insel Chiloé kommend, folge ich der Panamericana bis nach Frutillar, das am Lago Llanquihue liegt. Ein Guide auf der Fähre von Puerto Natales nach Puerto Montt hatte mich auf den Ort aufmerksam gemacht. In der Mitte des 19. Jahrhunderts haben sich am See viele deutsche Auswanderer niedergelassen. Das hübsche Museum "Museo Colonial Alemán de Frutillar" informiert über deren Beweggründe und über das entbehrungsreiche Leben in der damaligen Zeit.
Die Nachbauten eines Landhauses, einer Wassermühle, einer Rundscheune und einer Schmiede zeigen sehr anschaulich, wie die Auswanderer gelebt haben. Beim Lesen der Sprüche "Trautes Heim, Glück allein" und "Beklage nicht den Morgen, der Müh und Arbeit bringt, es ist so schön zu sorgen für Menschen, die man liebt" bekomme ich ein wenig Heimweh.
Mein Lieblingswort im chilenischen Spanisch ist übrigens "Kuchen", das aus dem Deutschen übernommen wurde. Hier schmeckt der Kuchen besonders gut. Im Café Chucao vor dem Museum lasse ich mir Apfelstrudel und Käsekuchen schmecken.
Nach dem Museumsbesuch errichte ich mein Zelt auf einem einfachen Campingplatz, der gut besucht ist. Scheinbar wurde ein Grundstück zu einem Zeltplatz umgebaut, jedoch schon länger nichts mehr erneuert. In den Sanitäranlagen funktioniert nur noch ein Teil der Duschen und Toiletten. Aber ich habe auf meiner Reise schon Schlimmeres gesehen.
In Frutillar gibt es auch ein Konzerthaus mit Blick auf den See und den Vulkan Osorno. Karten für das Klassikkonzert am Abend gibt es leider keine mehr. Dafür spielen vor dem Haus talentierte Nachwuchsmusiker. So lausche ich lange Zeit der wundervollen Musik und genieße die Aussicht auf den See.
Frutillar scheint ein beliebter Badeort zu sein. Am Strand herrscht Hochbetrieb. Auch Fitnesskurse zu lauter Musik werden angeboten. Auf einem Street Food Festival trinke ich frisch zubereiteten Mangosaft und gönne mir einen Hamburger.
Am Abend stelle ich fest, dass ich mein Handyladekabel im Hostal in Castro vergessen haben muss. Das ist ärgerlich. Auch habe ich bisher keine Rückmeldung zur Registrierung meines Smartphones erhalten. So kann ich die chilenische SIM-Karte immer noch nicht nutzen. Dann fällt mir ein, dass ich ja meine argentische SIM-Karte nutzen könnte. Die Roaming-Gebühren sind mit Sicherheit deutlich niedriger als die unverschämten Preise, die mein deutscher Anbieter verlangt. Doch auch diese ist unauffindbar.
Donnerstag, 6. Februar 2020
Tag 69: Frutillar bis Petrohue (95 km)
Puerto Varas
Auf meinem Weg in den Parque Nacional Vicente Pérez Rosales mache ich Halt in Puerto Varas. Dort kaufe ich Lebensmittel für die nächsten Tage ein und mache mich auf die Suche nach einem neuen Ladekabel. In einem Elektroladen gibt es kein passendes mit USB-C Anschluss. Doch die Mitarbeiterin zeigt mir einen kleinen Laden in der Nähe, in dem ich schließlich fündig werde.
In und um Puerto Varas gibt es ziemlich viel Verkehr. Im Ort geht es nur langsam voran. Außerhalb fährt man in langen Kolonnen, was ich überhaupt nicht mag.
Saltos del Río Petrohué
Vor dem kleinen Ort Petrohue liegen die Wasserfälle Saltos del Río Petrohue. Auch hier ist die Hölle los. Die Parkplätze sind überfüllt und es sind viele Touristen unterwegs. Mit meinem Motorrad finde ich eine passende Lücke am Häuschen des Parkplatzwartes. Meinen Helm und meinen Rucksack kann ich netterweise dort lassen. Ein süßer Welpe passt auf meine Sachen auf.
Nachdem ich die lange Schlange an der Kasse hinter mir gelassen habe, kann ich endlich zu den Wasserfällen laufen. Die kurzen Wanderwege ermöglichen verschiedene Blickwinkel auf die Wasserfälle und den Fluss. Leider herrscht auf den Wegen und den Aussichtspunkten dichtes Gedränge, was den Genuss trübt. Aber ich habe noch Glück. Auf meinem Rückweg ist die Schlange am Eingang deutlich länger.
Lago Todos los Santos
Im kleinen Ort Petrohue am Lago Todos los Santos gibt es kaum ein Durchkommen. Ich spiele mit dem Gedanken umzukehren und so vor den Menschenmassen zu fliehen. Doch vielleicht geht es abseits des Zentrum etwas ruhiger zu.
In der Verwaltung des Parque Nacional Vicente Pérez Rosales erkundige ich mich nach der Lage des Campingplatzes und lasse mir eine Wanderkarte geben. Auf dem Weg zum Zeltplatz werde ich von einem Parkplatzwart wieder zurückgeschickt, mit dem Hinweis, dass es keinen Zeltplatz geben würde. Der Mitarbeiter im Parkzentrum versichert mir, dass es einen gibt und ich einfach den Weg weiterfahren müsse.
Tatsächlich finde ich dann den Campingplatz, stehe jedoch vor einem großen "Geschlossen- Schild. Die Zuwegung ist mit einer Kette abgesperrt. Also schlage ich ein drittes Mal in der Parkverwaltung auf. Der Mitarbeiter erklärt mir, dass der Zeltplatz in Verantwortung der Parkverwaltung liegt und ich dort zelten dürfe.
Tatsächlich stehen bereits einige Zelte auf dem Platz. Später finde ich heraus, dass der Campingplatz wieder in Betrieb genommen wird. Noch am selben Abend wird das "Geschlossen"-Schild entfernt. Am nächsten Tag wird damit begonnen, die Sanitäranlagen zu reparieren. Ich komme jedoch nicht mehr in den Genuss einer heißen Dusche.
Wandern im Parque Nacional Vicente Pérez Rosales
Am späten Nachmittag mache ich mich zu einer Wanderung auf. Ich starte mit dem Paso Desolación und biege dann nach etwas über vier Kilometern auf den Weg Los Alerces ab, der später in den Weg Rincón del Osorno übergeht und zurück zum Zeltplatz führt. Der Vulkan Osorno, der See Todos los Santos und die umliegenden Wälder sind die landschaftlichen Highlights.
Mittlerweile ist der Hochsommer in Chile angekommen. Wandern bei Temperaturen um die 30°C macht mir nicht wirklich Spaß und zehrt an meinen Kräften. So viel Wasser kann ich gar nicht transportieren, wie ich unterwegs benötige. Auch das Frischhalten von Lebensmitteln wird schwieriger bei den hohen Temperaturen. Dies muss ich in den nächsten Tagen berücksichtigen.
Am Abend setze ich mich an den Strand, genieße den Blick auf den Sternenhimmel und mache mir über die Route für die nächsten Tage Gedanken.
Freitag, 7. Februar 2020
Tag 70: Parque Nacional Vicente Pérez Rosales
Wandern
Vor der Mittagshitze möchte ich noch einmal wandern gehen. Diesmal laufe ich den Paso Desolación bis zum Aussichtspunkt La Picada. Der Vulkan Osorno ist heute teilweise von Wolken verdeckt, so dass sich tolle Fotomotive ergeben. Vom Aussichtspunkt habe ich einen guten Rundumblick auf den See und den Vulkan.
Eigentlich wollte ich noch weiter laufen, aber irgendwie geht es mir heute nicht so gut. Ich fühle mich etwas kraftlos. Daher möchte ich es bei den hohen Temperaturen nicht übertreiben. Daher entschließe ich mich zur Umkehr. Um kurz nach 13 Uhr bin ich wieder an meinem Zelt.
Auf dem Zeltplatz herrscht reger Betrieb. Einheimische nutzen den Platz tagsüber für Grillfeste. Am frühen Abend sind alle wieder verschwunden.
Museo Pioneros
Am Nachmittag gehe ich in den Ort und besuche das Museo Pioneros, das über den Pioniergeist der Leute in der Gegend informiert. Es erzählt die Geschichte von mutigen Pionieren, die trotz aller Widrigkeiten und Umstände Handelswege zwischen Chile und Argentinien aufgebaut haben. Später wurden diese dann zu Touristenrouten umfunktioniert. Einige dieser Routen gelten noch heute als Geheimtipp, wenn man abseits ausgetretener Pfade unterwegs sein möchte.
Bootsfahrt
Am Abend entscheide ich mich spontan für eine Bootstour auf dem Lado Todos los Santos. Die 30-minütige Fahrt führt am Südufer des Sees entlang und ermöglicht einen anderen Blickwinkel auf den schönen See.
Im bewaldeten Ufer sind einzelne Häuser versteckt. Ein kleines Häuschen an einem schönen See in ruhiger Lage. Das hätte schon etwas...
Samstag, 8. Februar 2020
Tag 71: Petrohue bis Puerto Octay (98 km)
Vulkan Osorno
Am frühen Morgen werde ich durch eine Katze geweckt, die in den Apsiden meines Zeltes nach Nahrung sucht. Ich mache den Fehler, sie zu streicheln. Denn nun will sie unbedingt ins Zelt. Letztendlich muss ich sie verscheuchen, damit sie mit ihren Krallen nicht mein Zelt beschädigt.
Auf meinem Weg zum Vulkan Osorno lege ich einen kurzen Stopp an der Laguna Verde in der Nähe von Ensenada ein. Den kleinen See empfinde ich als nicht so sehenswert. Dafür führt der zweite Weg ans Ufer des Lago Llanquihue mit einer schönen Aussicht.
Die Straße V-555 führt mich im Anschluss in etwa 12 Kilometern zu einer Skistation auf dem Vulkan Osorno. Auf etwa 1200 Meter Höhe hat man einen spektakulären Ausblick auf den Vulkan und den Lago Llanquihue.
Mit dem Skilift fahre ich zur Mittelstation. Von dort erkunde ich zu Fuß auf einem Rundweg einen Nebenkrater des Vulkans. Dabei genieße ich die teils atemberaubenden Aussichten. Aufgrund der Höhe sind die Temperaturen angenehm kühl.
Puerto Octay
Weiter geht es für mich nach Puerto Octay, dass an der Nordseite des Sees liegt. Dort bekomme ich gerade noch eine Parzelle, die ich mir mit zwei jungen Chilenen teilen kann. Nachdem mein Zelt errichtet ist, laufe ich durch den Ort. All zu viel gibt es hier nicht zu sehen. Ich finde jedoch einen Platz mit einem schönen Blick auf den Vulkan Osorno und ein nettes Café.
Am Abend werde ich von den Chilenen zu einem Bier eingeladen. Sie stammen aus der Metropolregion, machen gerade Urlaub und sind per Anhalter unterwegs. Es entstehen nette Gespräche. Wir reden über dies und das. So erfahre ich viel über die aktuelle Situation in Chile und bekomme noch ein paar Tipps für meine Reise mit auf den Weg. Im Gegenzug beantworte ich viele Fragen über Deutschland.
Von solchen Gesprächen gab es leider bisher nur wenige auf dieser Reise. Dies lag zum einen daran, dass ich oft fast allein auf den Zeltplätzen war. Das größere Problem war jedoch die Sprachbarriere. Meine Spanisch deckt nur die Grundkenntnisse ab. Englisch wird in Chile und Argentinien kaum gesprochen. Längere Gespräche über beliebige Themen sind somit nicht möglich. Vor meinem nächsten Trip nach Südamerika möchte ich mein Spanisch deutlich verbessern.
Sonntag, 9. Februar 2020
Tag 72: Puerto Octay bis Lago Tinquilco (308 km)
Fahrt nach Norden
Auf meinem Weg nach Norden lasse ich viele Seen des Seengebiets aus, da ich mich nur auf einige wenige konzentrieren möchte. Ich fahre knapp 200 Kilometer auf der Panamericana, bevor ich nach Villarrica abbiege.
Auf der Autobahn zu fahren ist in Chile ein kleines Abenteuer für sich. Entlang der Autobahn gibt es viele Bushaltestellen. Dies ist praktisch für die Überlandbusse, da sie die Autobahn nicht verlassen müssen und so erheblich Zeit sparen. In der Nähe von Ortschaften gibt es außerdem neben dem Standstreifen viele Kioske und Schnellrestaurants. Autos halten dann einfach auf dem Standstreifen.
Das bedeutet aber auch, dass mit Personen auf und an der Fahrbahn gerechnet werden muss. Ich habe mehrmals erlebt, dass Leute angehalten haben und dann bei viel Verkehr die komplette Autobahn überquert haben, um zu einem Kiosk zu gelangen.
Weiterhin muss mit sehr langsamen Fahrzeugen gerechnet werden. Es scheint keine Mindestgeschwindigkeit der Fahrzeuge vorgeschrieben zu sein. Anders kann ich mir nicht erklären, dass Mähdrescher auf der Autobahn unterwegs sind. Im Gegensatz zu alten Rostlauben sind diese jedoch von Weitem erkennbar.
Die Gegend um Villarrica und Pucón ist bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt. An einem Sonntagnachmittag bei Temperaturen über 30 Grad nach Pucón zu fahren, war keine gute Idee. Gefühlt alle wollen an den Lago Villarrica, um sich abzukühlen. Auf der Straße zwischen den beiden Orten gibt es daher Stau in beide Richtungen. Umdrehen macht also keinen Sinn. Ich werde auf dem Motorrad in der Hitze förmlich gekocht.
In Pucón hat ein großer Supermarkt auch sonntags geöffnet. Ich decke mich mit Lebensmitteln und Wasser ein, versuche mich etwas abzukühlen und fahre im Anschluss weiter zum Lago Tinquilco.
Lago Tinquilco
Mein Plan war eigentlich, im Parque Nacional Huerquehue zu zelten und am nächsten Tag wandern zu gehen. Daraus wird jedoch nichts. Da alle Zeltplätze im Park komplett belegt sind, werde ich nicht in den Park gelassen. Ich komme daher auf einem Zeltplatz am Lago Tinquilco außerhalb des Nationalparks unter.
Ich finde ein schattiges Plätzchen für mein Zelt. Im Schatten lässt sich die Hitze gut aushalten. So verbringe ich den Nachmittag mit Nichtstun. Außerdem checke ich meine Motorrad durch. Am Abend erkunde ich dann die nähere Umgebung.
Ich finde auch endlich meine argentinische SIM-Karte wieder. Doch leider gibt es hier kein Handyempfang. WLAN ist auf dem Zeltplatz ebenfalls nicht verfügbar. Zumindest besteht nun Hoffnung, dass ich in den nächsten Tagen wieder online und nicht mehr auf öffentliche WLAN-Netze angewiesen sein werde.
Montag, 10. Februar 2020
Tag 73: Parque Nacional Huerquehue
Ruhetag
Da mir heute nicht nach wandern ist, lege ich einen Ruhetag am See ein. Ich miete mir unter anderem ein Kajak und erkunde damit den See. Am späten Abend wird es unruhig auf dem Zeltplatz. In der Ferne ist Donner zu hören und viele fangen an, Gräben um ihre Zelte zu ziehen. Doch wir bleiben vom Regen verschont. Das Gewitter zieht an uns vorbei.
Dienstag 11. Februar 2020
Tag 74: Lago Tinquilco bis Villarica (77 km)
Villarica
Auf meinem Weg zurück nach Pucón herrscht wieder viel Verkehr auf der Straße. In Pucón finde ich kein öffentliches WLAN. Auch meine Suche nach einem Campingplatz in der Nähe des Sees schlägt fehl. Daher entschließe ich mich zur Weiterfahrt nach Villarrica.
Dort ist der Campingplatz komplett ausgebucht. Eine Parzelle ist nicht mehr frei, jedoch kann ich auf einer anderen Wiese mein Zelt unter Bäumen aufschlagen. Hier stehen bereits ein paar weitere Zelte. Die Betreiber des Zeltplatzes bringen mir noch einen Tisch und einen Stuhl vorbei. Auch Strom steht zur Verfügung.
In der Restobar nebenan gehe ich Mittagessen. Während ich auf das Essen warte, buche ich für meine argentinische Prepaid SIM-Karte einen passenden Roaming-Tarif. Außerdem schaue ich mir den Wetterbericht für die nächsten Tage an. Es soll wieder kühler werden. Die Hitze hat endlich ein Ende.
Im Parque Nacional Conquillío sind leider die Campingplätze ebenfalls ausgebucht. Ich könnte für eine Nacht eine komplette Parzelle für 80 US-Dollar mieten. Doch dann würde ich vielen anderen die Möglichkeit nehmen, im Park übernachten zu können. Somit nehme ich von meinem Plan Abstand, dort wandern zu gehen.
Beim Einkaufen im Supermarkt gibt es Probleme an der Kasse, weil im Viererpack Bier ein Bier fehlt. Ein Chilene hilft beim Übersetzen. Ein weiterer Chilene bekommt dabei mit, dass ich aus Deutschland komme. So werde ich das erste Mal auf das neuartige Corona-Virus angesprochen. Ich erzähle ihm, dass ich seit Anfang Dezember in Südamerika unterwegs bin. Zum Zeitpunkt der Ausreise war das neuartige Corona-Virus noch nicht bekannt.
Anfang Januar habe ich erstmals von dem Ausbruch des neuartigen Coronavirus in China erfahren. Da bin ich noch davon ausgegangen, dass mich das nicht betreffen wird. Ende Januar wurde dann jedoch der erste Fall in Deutschland bestätigt. Erste Flugverbindungen wurden gestrichen und einige Länder haben damit begonnen, Einreisebeschränkungen zu verhängen. Seitdem verfolge ich das Geschehen regelmäßig, denn mein Rückflug steht bald bevor. Da es in Südamerika noch keinen bestätigen Fall gibt, habe ich bisher noch nichts zu befürchten.
Villarrica wartet mit einem hübschen, schwarzen Sandstrand auf. Am frühen Abend suche ich etwas Abkühlung im Wasser.
Hier geht es zu Teil 16 des Reiseberichts.
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