Einleitung
Anfang 2018 habe ich mir einen weiteren Reisetraum erfüllen können - einen einwöchigen Winterurlaub im Norden Finnlands. Ich bin schon oft im Norden Europas unterwegs gewesen, bisher jedoch nie im Winter. Lappland schien mir hierfür genau die richtige Wahl zu sein.
Die Auswahl einer Reise fiel mir aufgrund der vielen Angebote dann doch nicht ganz so leicht. Letztendlich habe ich mich für eine geführte Tour mit verschiedenen Aktivitäten entschieden. So konnte ich einige neue Dinge ausprobieren, darunter:
- Schneemobil fahren,
- Hundeschlitten fahren (Husky-Safari),
- Rentier-Safari,
- Skilanglauf und
- Schneeschuhwandern.
An einem Abend hatte wir auch das Glück, Polarlichter sehen zu können - für mich ein unbeschreiblich schönes Erlebnis, das Lust auf mehr gemacht hat.
Folgende Erfahrung habe ich auch machen können: Wie man Winter und Kälte empfindet, hängt von der persönlichen Einstellung ab. Minus 20 Grad in der schönen Winterlandschaft Lapplands fühlen sich für mich deutlich wohler an als null Grad bei norddeutschem Schmuddelwetter. Es wird wohl nicht der letzte Urlaub dieser Art gewesen sein.
Meine Eindrücke habe ich in folgendem Artikel verarbeitet:
Reiseplan
Es folgt eine Übersicht über den Reiseablauf. Nähere Informationen findet ihr im Reisebericht.
Reisezeitraum
27.01.2018 - 03.02.2018
Anreise
27.01.2018
Aufenthalt in Finnland
28.01.2018 - 02.02.2018
Rückreise
03.02.2018
Reisebuchung
Die Reise habe ich über das Reisebüro moja TRAVEL gebucht. Die Buchung kann jedoch auch direkt bei Harriniva erfolgen.
Die Reise startet und endet am Flughafen Kittilä. An- und Abreise nach bzw. von Kittilä sind in der Buchung nicht enthalten und müssen selbst organisiert werden.
An- und Abreise
Ich habe mich für einen Flug mit Finnair von Hamburg nach Kittilä entschieden. Dies machte einen Umstieg in Helsinki erforderlich. Es gibt aber auch Direktflüge nach Kittilä, zum Beispiel von München aus.
Die Transfers in Finnland zum Hotel bzw. zurück im Flughafen waren im Reisepreis enthalten.
Die Anreise nach Hamburg und die Rückreise nach Rendsburg erfolgte mit der Bahn.
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